Radfahrer 1921

In Bayern gab es auch noch 1921 Radfahrkarten (eine Art Ausweis/Führerschein). Hier ein Beispiel aus Agatharied/Hausham. Das gehört zu ‚umadum‘ (s. Blogkopf). Was hat das mit München zu tun? Sie ist für einen Münchner, der dort gearbeitet hat, ausgestellt. Und es wäre nicht schlimm, wenn sich manche heutige Radfahrer entsprechend …

Weida geds

Vorab

Eigentlich sollte der erste geschichtliche Beitrag schon online sein. In der Vorarbeit habe ich aber festgestellt, dass ich meine Fotos vorher sinnvollerweise doch alle taggen (Geodaten, ect.) sollte, um sie den noch zu schreibenden Posts schneller zuordnen zu können. Ein paar tausend habe ich nun erledigt; war eine Woche Arbeit. …

Weida geds

Leben und leben lassen

Leben und leben lassen. Mit diesem Motto bin ich aufgewachsen, sagen wir, so in der Mitte des letzten Jahrhunderts. Und nichts hat sich geändert. Geht es mir gut, warum soll es anderen nicht auch gut gehen? Das war und ist ein Lebensmotto mindestens in den hundertdreißig Jahren, auf die ich …

Weida geds

Hauptsach, koa Preiß

’Hauptsach, koa Preiß’ kommt … Woher kommt der Ausspruch und war/ist er immer (noch) so gemeint? Der Satz ist ein geflügeltes Wort bei den Münchnern gewesen. Heute vielleicht nicht mehr so, weil viele Preußen inzwischen da sind. Ich betone, ich habe nichts generell gegen sie, aber … „es derfa koane …

Weida geds

Warum hoasd des ‚mia‘?

Beim Aufbau da Seitn is ma des mit dem ’mia’ aufgfoin. Mei Lem lang hob is gsogt. Dawei miasads doch ’wia’ hoassn. Duads aba ned. Is ’s auf an Rechtschreibfela zruck z’füan? Hod amoi a Kind den Untaschied no ned gwussd oder hods nu koa ’We’ song kenna? Dad mi …

Weida geds